Die Operation invertierter Brustwarzen eignet sich für alle Frauen deren Brustwarzen eingesunken sind und nicht wie üblich über den Brusthof hinausragen. Aufgrund des verkürzten Gewebes werden die Brustwarzen in die Brustdrüse hineingezogen, oder sie können flach ausgerichtet sein.
Die Operation der eingesunkenen Brustwarzen in der plastischen Chirurgie wird bei Frauen immer beliebter. Brustwarzen sind nicht nur ein wichtiges Bindeglied zwischen Baby und Mutter während des Stillens, sondern für eine Frau auch sexuell ein wichtiger Bestandteil der Weiblichkeit und des Selbstwertgefühls. Im Leben einer Frau haben die Brüste eine praktische, aber auch eine ästhetische Funktion.
Die Brustwarzenchirurgie ist einer der schnellsten medizinischen Eingriffe, bei dem nur eine Brustwarze (wenn es sich um eine einseitige Anomalie handelt) oder die Brustwarzen beider Brüste gleichzeitig, korrigiert werden können. Je nach Vereinbarung mit Ihrem Arzt kann der Eingriff unter allgemeiner, lokaler Anästhesie oder unter Analgosedierung erfolgen.
Die Brustwarzenoperation eignet sich für alle Frauen, deren Brustwarzen eingesunken sind und nicht über den Brusthof hinausragen, so dass sie entweder durch verkürztes Gewebe in die Brustdrüse eingezogen sind, oder sie können flach ausgerichtet sein. Oft handelt es sich um einen angeborenen Makel, aber auch das Stillen, die Erschlaffung der Brust während des Alterns, Brustkrebs usw. können zur Vorwölbung der Brustwarzen beitragen. Es ist jedoch immer notwendig, eine entzündliche oder onkologische Erkrankung auszuschließen. Eine Brustwarzenoperation wird auch Frauen empfohlen, die in Zukunft eine Schwangerschaft planen und seit Ihrer Geburt mit Brustwarzenproblemen zu kämpfen haben. Um spätere Schwierigkeiten zu verhindern z.B. wenn das Baby während des Stillens nicht richtig Milch abpumpen kann – in solchen Fällen ist Vorsorge besser als Nachsorge.
Es ist gut zu wissen, dass Mädchen im pubertären Alter unter invertierten Brustwarzen leiden können, oftmals korrigiert sich das Problem von selbst, sobald sich die Brustentwicklung stabilisiert hat.
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Die Operation eingesunkener Brustwarzen hat außer einem äthetischen auch einen präventiven Charakter. Sie hilft das Risiko von Entzündungen und Infektionen zu senken, die eingesunkende Brustwarzen verursachen können, da in diesem schwer zugängigen Bereich die Körperpflege erschwert ist. Die Operation eingesunkener Brustwarzen kann mit anderen ästhetischen oder chirurgischen Eingriffen kombiniert werden.
Die Operation von Schlupfwarzen kann entweder mit Durchtrennung der Milchgänge durchgeführt werden , wodurch aber die Möglichkeit des Stillens gefährdet wird (falls Sie eine Schwangerschaft wünschen und planen Ihr Baby zu stillen) und gehört zu den weniger anspruchsvollen Eingriffen. Ein Eingriff ohne Durchtrennung der Milchgänge ist eine anspruchsvollere Operation, die aber mehrere Korrekturmöglichkeiten bietet. Wird die Brustwarzenunterspritzung unter Vollnarkose durchgeführt, ist ein 1-tägiger Krankenhausaufenthalt erforderlich. Für die richtige Wahl der Korrektur muss immer festgestellt werden, um welche Art von Brustwarzenverklemmung es sich handelt.
Während des Eingriffs (mit Unterbrechung der Milchgänge) werden unter örtlicher Betäubung die verkürzten Bänder, die die Brustwarze nach innen ziehen, chirurgisch gelöst, daraufhin wird die Brustwarze angehoben und mit speziellen chirurgischen Stiften (oder einer Silikondrainage) für etwa 14 Tage fixiert. Nach ihrer Entfernung entstehen keine Narben. Die Brustwarzenoperation verläuft zügig und nach etwa 20-30 Minuten kann die Patientin ohne Probleme nach Hause gehen und am folgendem Tag wieder ihrer Arbeit nachgehen.
Eine andere Möglichkeit der Brustwarzenoperation (bei der die Milchgänge funktionsfähig bleiben) besteht darin, das gestraffte innere Gewebe und die Bänder zu zerschneiden und in die Form einer Brustwarze zu modellieren. Eine weitere Möglichkeit wäre – Einschnitte um die Brustwarze und den Warzenhof herum vorzunehmen und dann das gelockerte Gewebe in die gewünschte Form zu vernähen.
Spezialist
Die Operation von Schlupfwarzen ist ein sicheres Verfahren mit hervorragenden Ergebnissen. Vor dem Eingriff wird empfohlen, mindestens 14 Tage lang keine Medikamente zur Hemmung der Blutgerinnung einzunehmen; 2 Tage vor der Behandlung sollte der Nikotinkonsum eingestellt werden. Die Patientin muss gesund sein, denn eine Entzündung oder Infektion während der Behandlung oder einige Tage vor dem Eingriff ist nicht wünschenswert.
Die Operation der unterspritzten Brustwarzen wird gut toleriert. Es wird empfohlen, körperliche Anstrengungen, einschließlich Sport, für etwa 2 Wochen nach dem Eingriff zu vermeiden, auch das Baden in einer Badewanne oder einem Schwimmbad ist bis zur Abheilung nicht ratsam. Bei schmerzhaften Zuständen werden zu handelsüblichen Analgetika geraten.
Nach dem Eingriff sollten die Wundflächen gepflegt werden, die Patientin sollte die sterilen Mullverbände wechseln und den Wundbereich täglich desinfizieren. Beschwerden wie Taubheit der Brustwarzen, Schwellungen und Hämatome klingen in der Regel nach etwa ein bis zwei Wochen ab. Wenn bei dem Eingriff Nähte verwendet wurden, werden sie in der Regel nach etwa 14 Tagen entfernt.
Brüste sind seit jeher ein Teil der Weiblichkeit, viele Anomalien sind durch angeborene Veranlagung, Krankheit oder starken Gewichtsverlust bedingt. Für jede Frau sind sie jedoch die Grundlage für Selbstvertrauen und Gesundheit. Damit alles so funktioniert, wie es soll, ist jedoch manchmal medizinische Hilfe nötig – die Brustwarzenoperation ist eine davon.
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